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Abnahme Methoden
im Vergleich + erklaert
rconsult
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Lösung vom FETT aus den FETTZELLEN
mittels des PLAZENTAHORMONS
update
FPh: 08.Sep06
Stichworte:
Gewichtsreduktion, Übergewicht, Orangenhaut, Zellulitis, Cellulite,
inaktive Adiposezellen, aktive Fettzellen, human Choriongonadotropin, Simeons hCG, Antuitrin,
Choragon, Primogonyl, Follutein, Predalon, Pregnesin, Pregnyl, Profasi, Diabetiker.
Der Engländer Dr. Simeons studierte Medizin in Deutschland und der Schweiz und ordinierte
in India und Rom. Er publizierte vor 40 Jahren, wie eine kleine Menge vom humanen
Schwangerschafts- hormon hCG das mobile Fett loslöst, und zur Verbrennung und über die Niere
abzutransportieren unterstützt
10 ).
Das Plazentahormon hCG, human ChorionGonadotropin, würde mittels des Hypothalamus auf das
mobile Fett wirken, das als Reservestoff unter der Haut in noch aktiven Adipose- Zellen
gespeichert liegt.
Das mobile Fett dient dazu, beansprucht zu werden bei großer Nahrungs mittel knappheit, oder als
extra Quelle während der Schwangerschaft; bei Tieren ist es eine "Notration" beim Vogelzug und
während des Winterschlafes 23 ).
Dieses Fett ist mit anderen Gewichtsreduktionsmethoden nahezu nicht wegzukriegen, ausgenommen
mittels Aushungern.
Bei der hCG-Behandlung senkt nach Simeons das Gewicht jeden Tag. Tägliche Arbeit kann normal
fortgesetzt werden, ohne Schwächegefühl oder Müdigkeit, ohne depressiv zu werden
18 ).
hCG wird von der Natur selbst, seit dem Entstehen der Menschheit, angewandt, jedesmal, wenn eine
Frau schwanger ist. Was die hCG-Methode extra hinzufügt, ist daß man nicht zu warten braucht, bis
man schwanger wird, so daß Frauen und Männer die Methode jetzt gleichermaßen anwenden können.
Weil die hCG-Methode durch ihren Ansatz nach Simeons aus viel mehr Fettzellen schöpfen
kann als normale Abmagerungs- methoden, würde die hCG zu einer Gewichts reduktion von ebensoviel
Kilogrammen, nur wenig Fett aus den Fettzellen des Gesichts wegzuholen brauchen. Hierdurch
würde man bei der hCG-Methode, auch bei erheblicher Gewichts reduktion, nicht zu fürchten
haben vor dem berüchtigten "eingefallenen Gesicht".
Nach vielen "wissenschaftlich-strukturierten Doppelblindstudien" konnte man keinen Zusammenhang
nachweisen zwischen der Verabreichung von hCG und Gewichts reduktion
19 ).
Die amerikanische FDA (US Food and Drug Administration) folgerte hieraus in 1974 daß hCG
nicht von Nutzen ist für das Beherrschen von Übergewicht. Andere Behörden
haben der FDA diese Folgerung entnommen.
Die Simeonsmethode erweist sich jedoch ein Vierteljahrhundert nach dieser stattliche Entscheidung noch
quicklebendig.
Wir vermuten zwei Ursachen für diese Lebenskraft:
1. |
Das getestete Doppelblindmodell ist weit entfernt von der alltäglichen Praxis von
Übergewichtsreduktion.
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2. |
Ein positiver Erfolg ist einfach zu messen in kg und cm und es ist leicht zu ermitteln ob der
Erfolg wieder erzeugt werden kann oder ein Zufallstreffer wäre.
Übergewichtsbekämpfung ist ein "Nutzen/Kosten orientierter offener Markt" in dem
Methoden mit wenigem Erfolg mit Pauken und Trompeten durchfallen. Das Publikum kann für
Gewichts reduktions methoden selbst feststellen welche erfolgreich sind. Dieses wird Ausdruck
gegeben von Patienten, Patientinnen und ihrem Bekanntenkreis durch ihre Rückkehr nach
Verlauf einiger Monate für eine Fortsetzungs behandlung (Rezidiv). Höhes Rezidiv
kenzeichnet in diesem Falle eine erfolgreiche Methode.
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Die Akzeptation vom Publikum erscheint die offizielle Ablehnung in den Hintergrund zu stellen.
Die Kur (3--6 Wochen) umfaßt Injektionen und eine raffinierte Diätformel (von 500 kcal), um vorzubeugen, daß
neues Fett die freigewordenen Stellen sofort ausfüllt. Natürlich ist eine Diät von
nur 500 kCal nicht ohne ergänzende Maßnahmen durchzuhalten von Personen die ihre tägliche
Arbeit zu erfüllen haben und dazu auch noch sozial zu funktionieren haben. Mit der
Simeonsmethode würde die Diät kein Hungergefühl bringen, weil hCG die benötigten
Nahrungsstoffe reichlich ergänzt. Die Behandlung erfördert die direkte Aufsicht eines/r
Arztes/Ärztin.
Die verabreichte Dosis, 125 internationale Einheiten/Tag ist minimal im Vergleich
zu einer Eisprungstimulationsbehandlung (5000 à 10.000 iE) oder zur Produktion der Plazenta
selbst während der Dauer der Schwangerschaft, mit einer Höchstintensität im 3. Monat, von mindestens
100.000 Einheiten/Etmal. Es kommt noch hinzu daß die Halbierungszeit von hCG sehr kurz ist so
daß die zweitägliche Dosis kaum eine Anhäufung geben kann (also 5 Wochen macht
4500 iE ist eine unrichtige Darstellung). So bleibt der hCG-Spiegel täglich ganz niedrig.
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Gegen-
Man soll Kenntnis nehmen von Hinweisen in der Packungs- beilage und diese befolgen. Obwohl
Nebenwirkungen, im Hinblick auf die äußerst geringe Dosierung und die Funktion des hCG-Hormons, zu
vernachlässigen sein würden, soll der behandelnder Arzt unserer Meinung nach stets einige
Sachen berücksichtigen:
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Diabetiker
haben in der Regel eine spezifische Diät; nach Rücksprache mit dem behandelnden Internisten,
soll die spezielle hCG-Diät neben die Diabetesdiät gelegt werden, um mögliche Gegensätzlichkeit der
beiden Diäten zu identifizieren.
Die hCG-Methode ohne die dazugehörige Diät ist nicht sinnvoll; falls diese Diät bei dem Diabetikern
nicht verordnet werden darf, kann man die hCG-Methode besser unterlassen.
¤
Während der
Menstruation
kann man vorsichtshalber das Verabreichen der hCG auf einige Tage verschieben, um das
doch schon prekäre Hormongleich- gewicht während der Menstruation nicht extra zu belasten.
Interessant ist die Wahrnehmung, daß Frauen, die während dieser vorüber- gehenden Verschiebung der
hCG-Injektionen die Diät fortsetzen, jetzt wohl einen riesigen Hunger bekommen. Dieser verschwindet
wieder nach Wiederaufnahme der hCG-Injektionen.
Frauen lassen öfters spontan wissen das sie sich "mehr tatkräftig fühlen" während der hCG-Behandlung.
hCG wird geliefert von Firmen wie Schering (Primogonyl), Serono (Pregnesin, NL: Profasi), Squib (Follutein),
Ferring (Choragon), Organon (Predalon, UK: Pregnyl), Parke-Davis (Antuitrin S) und anderen.
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